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INFO

Jacqueline Alexandre ist eine in der Schweiz lebende Künstlerin, die mit Fotografie und Collage arbeitet. Sie erwarb ihren Bachelor of Arts in Fotografie an der Falmouth University und ist Associate der Royal Photographic Society.

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Alexandres Arbeit ist beeinflusst von ihrer Auseinandersetzung mit psychologischen, philosophischen und metaphysischen Konzepten. Mit analogen und digitalen Methoden untersucht sie Theorien des menschlichen Daseins, den damit verbundenen Emotionen und der inhärenten psychologischen Konstruktion der Realität. Sie widmet sich mit ihrer Arbeit wiederkehrenden Themen wie Heimat, Identität, Erinnerungen, Vergänglichkeit, Nostalgie und der Grenze zwischen Realität und Imagination. 

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Über meine Arbeit: 

Mich fasziniert der Gedanke, dass das menschliche Bewusstsein Realität erschafft und einen Einfluss darauf hat, wie wir die Welt um uns herum verarbeiten, erinnern und verstehen. Er impliziert, dass wir die Welt um uns herum so sehen, wie wir sind und dass die physische Welt, die wir wahrnehmen, nicht etwas ist, das von uns getrennt ist. Insofern kann das fotografische Medium als Werkzeug dienen, um unseren Gemütszustand und die Informationen, die in unseren Köpfen entstehen, wenn wir die Welt um uns herum beobachten, in ein greifbares Erlebnis zu übersetzen. Es kann gleichermassen als Praxis hin zu immer neuen Perspektiven verstanden werden. Dinge werden so für uns real, weil wir ihnen unsere Aufmerksamkeit schenken. Folglich werden unsere Wahrnehmung, unser Denken und unser Dasein in dieser Welt immer wieder auf die Probe gestellt.

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Die natürliche Welt inspiriert mich gleichermassen. Sie steht für mich als Metapher für das Vergängliche, für unsere Untrennbarkeit von der Natur und den Versuch, einen tieferen Sinn der menschlichen Existenz zu finden.

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